Wir sind drin und warten auf Gäste!
Siehe da:
Our House...
Unser Neubau eines Einfamilienhauses.
Montag, 23. Januar 2012
Sonntag, 23. Oktober 2011
Was nicht passt...
...verschwindet unter Tapeten, Fließen oder Farbe.
Es ist mal wieder viel passiert. Im letzten Post las man noch vom Beginn des Rigipsschraubens, im Heutigen vom bevorstehenden Umzug.
In den letzten Wochen lief alles Schlag auf Schlag, für die Handwerker Hand in Hand. So wurden die Fliesen genau passend zum Tapezieren gelegt und umgekehrt.
Das Treppenhaus, die Flure, das Wohnzimmer und die Küche haben wir von Fachmännern tapezieren lassen. Zum Einen ging dies deutlich schneller und zum Anderen haben sich hier die größten Stolperfallen, Ecken und Kanten, die arg kniffelig waren, verborgen. Das Resultat kann sich sehen lassen.
Die anderen Räume haben wir selbst tapeziert und gestrichen. Dies dauerte länger und war anstrengender, aber die Rechnungen von mir adressiert an Sarah wurden bisher noch nicht beglichen. (Für Umme!!)
An sich würde ich gerne schon Fotos der fertigen Bäder zeigen, allerdings habe ich hierzu noch keine.
So viel kann ich aber schon verraten: Man war dort schon für kleine Mädchen ;)
Um das Haus herum, wurden schon alle Randsteine gesetzt. Sollte genug Geld übrig bleiben, werden wir wahrscheinlich demnächst schon Pflastern.
Damit dies überhaupt möglich ist und da meine treuen Helferlein und ich schon lange kein Fitnessstudio mehr besucht haben, haben wir uns gedacht: Die 27 Tonnen Schotter verteilen wir auch ohne Bagger. Gedacht, gesagt, getan. Den ruhigen Schlaf gab es danach kostenlos!
Vielen Dank an alle, die in den letzten Wochen und Tagen mit und ohne uns für uns geschuftet haben!
Es ist mal wieder viel passiert. Im letzten Post las man noch vom Beginn des Rigipsschraubens, im Heutigen vom bevorstehenden Umzug.
In den letzten Wochen lief alles Schlag auf Schlag, für die Handwerker Hand in Hand. So wurden die Fliesen genau passend zum Tapezieren gelegt und umgekehrt.
Das Treppenhaus, die Flure, das Wohnzimmer und die Küche haben wir von Fachmännern tapezieren lassen. Zum Einen ging dies deutlich schneller und zum Anderen haben sich hier die größten Stolperfallen, Ecken und Kanten, die arg kniffelig waren, verborgen. Das Resultat kann sich sehen lassen.
Die anderen Räume haben wir selbst tapeziert und gestrichen. Dies dauerte länger und war anstrengender, aber die Rechnungen von mir adressiert an Sarah wurden bisher noch nicht beglichen. (Für Umme!!)
An sich würde ich gerne schon Fotos der fertigen Bäder zeigen, allerdings habe ich hierzu noch keine.
So viel kann ich aber schon verraten: Man war dort schon für kleine Mädchen ;)
Um das Haus herum, wurden schon alle Randsteine gesetzt. Sollte genug Geld übrig bleiben, werden wir wahrscheinlich demnächst schon Pflastern.
Damit dies überhaupt möglich ist und da meine treuen Helferlein und ich schon lange kein Fitnessstudio mehr besucht haben, haben wir uns gedacht: Die 27 Tonnen Schotter verteilen wir auch ohne Bagger. Gedacht, gesagt, getan. Den ruhigen Schlaf gab es danach kostenlos!
Vielen Dank an alle, die in den letzten Wochen und Tagen mit und ohne uns für uns geschuftet haben!
Dienstag, 16. August 2011
Für Umme

Für umme gab es in letzter Zeit so Manches.
Zunächst legte man bei uns den Estrich. Dies war eine entspannte Zeit, da man ja nicht auf frischen Estrich laufen sollte. Das sagte mir auch der Estrichleger, als ich neben ihm auf dem frischen Estrich stand. Er sagte oder schrie - egal.
So sieht's aus.
Es gibt übrigens wirklich Menschen, die Estrich heißen. Die Geschwister heißen dann wohl Mörtel und Beton.
Nachdem der Estrich lange genug trocknen konnte, fingen wir mit der Lattung an. Diese soll dann den Rigips, also die Zimmerdecke tragen.
Dies ging ganz gut. Bis auf einen Zwischenfall: Ich schleuderte mit ein Putzbrocken bei dem Versuch Platz für die Winkel zu schlagen mitten auf die Pupille. Dort fühlte sich jener Brocken so wohl, dass dieser erst durch einen Arzt rausgespült werden konnte. 2 Tage darauf habe ich dann eine Schutzbrille getragen. Also 2 Tage lang, nicht nach 2 Tagen. Man kennt dieses Verhalten. Für umme: der Brocken und die Behandlung ;)
Hier die Bilder.
Gestern haben wir dann recht spontan und recht schnell einen Raum, das Schlafzimmer, mit Rigips ausgestattet.
Für umme gab es hier den Muskelkater, als wir die Rigipsplatten auf den Dachboden trugen.
Hier die Pixelansammlungen dazu.
Donnerstag, 28. Juli 2011
Heat the Feet

Nun wird es warm...fast. Also rein theoretisch könnte man durch die auf den Boden verlegten Rohre warmes Wasser leiten und das ganze somit als Fußbodenheizung bezeichnen.
Die Fliesen sind auch schon fast alle ausgesucht. Wir suchen nur noch jemanden, der Sie bezahlt. Freiwillige melden sich dann bitte. Tag und Nacht.
Ab Morgen kommt der Estrichleger und, wer hätte es gedacht, legt den Estrich. 2 Tage wird er brauchen - so ist es geplant.
Hier noch die Bilder vom derzeitigen Inneren.
Sonntag, 17. Juli 2011
Man putzt.
Außen und im Inneren wird fleißig geputzt.
Im Inneren arbeiten die Putzer auf Hochtouren daran, die Wände zu glätten. Bisher sieht dies aber recht ordentlich aus.
Sobald der Putzer drinnen fertig ist, kann endlich mit dem nächsten Schritt, der Fußbodenheizung begonnen werden. Ist diese gelegt, folgt der Estrich.
Man plant mit 2 Wochen. Eieiei.
Außen wird zur Zeit die Dämmung für den Putz (am Erker) angebracht.
Sieht gut aus.
Die Solarplatten, 2 Stück, sind auch schon auf dem Dach. Sie laufen noch nicht, mangels Flüssigkeit und Heizungsanlage.
Montag, 4. Juli 2011
Die Donnerbalken

Rein theoretisch könnten wir bereits jetzt mit viel Geschick und Zielgenauigkeit auf die Toilette gehen. 3 Stück davon hängen schon.
Es ist mal wieder viel passiert.
Die Klempner sind mit ihrer Arbeit soweit durch, dass demnächst der Putzer seine Arbeit verrichten kann. Die Elektrik arbeitet sich noch dahin. Aber es wird. Einiges ist zu sehen und man kann sich schon was vorstellen.
Hier die Bilder der Latrinen.
Damit auch entsprechend Wasser, Gemische brennbarer Gase und Elektronen durch das Haus fließen können. haben wir uns rechtzeitig die Hausanschlüsse legen lassen.
Hierher ;)
Was gehört noch zum Dachausbau?
Dämmen.
Schön mit Glaswolle.
Ich zitiere Herrn Lebowski: Bekackt.
Überall klebt die Wolle, fliegt herum und juckt. Nach dem Duschen ist es noch schlimmer. Obwohl man sich erst kalt abduscht. Das scheint aber auch nur ein Märchen zu sein, damit alle, die damit arbeiten und eh schon gequält werden noch mehr gequält werden und erstmal schön kalt duschen gehen. So ein Schmarren!
Aber die Dämmung ist drin. Nun packen wir das ganze noch fein säuberlich in Folie ein.
Hier sieht man wie es aussieht ;)
Montag, 13. Juni 2011
Der Opa auf der Opa-Decke vor dem Opa-Schrank

- Komm'se rein, kann'se rausgucken -
Wir haben die Fenster bekommen. Eins muss noch getauscht werden, der Rest passt.
Für die Garagentür wurde aus Versehen eine Ganzglastür geliefert. Bestellt war eine Glas-/Kunststofftür, wie vorne in der Küche. Ganzglas wäre unpraktisch, wenn man seine Leichen (in diesem Falle die Unordnung) in der Garage verstecken möchte, im Sommer allerdings vor dieser Tür auf der Terrasse sitze. Das Glas wird nun in den nächsten Tagen, Wochen oder Monaten ausgetauscht.
Man wartet.
Hier die Bilder dazu!
Die Elektroarbeiten schreiten voran. Im Obergeschoss werden Kabel gezogen, Stolperfallen verlegt und Lampenkabel genagelt.
Seht her!
Die im letzten Artikel erwähnten Rohre habe ich erneut verlegt. Das eine ist nun aus dem Blickfeld, wenn man aus dem Wohnzimmer schaut, verschwunden und die beiden Anderen so nahe der Wand, wie es eben möglich war.
Hierher!
Zu guter Letzt: Das Garagendach ist fix und fertig!
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